Kollaboratives Arbeiten bei Blogwerk

Jan Rothenberger schreibt toll über den Einsatz ihres elektronischen Bürofuhrparks. Google Apps (Mail, Kalender, etc.), Dropbox, Yammer, Skype haben ich alles auch bei der Previon eingeführt. Es ist schön zu wissen, dass andere auch gleich gute Erfahrungen mit Online-Werkzeugen machen.

Er schreibt: "Unsere Erfahrung zeigt: Versuchen Sie Neues, es kann gut sein, dass Ihre Abläufe davon profitieren und dass Sie Ihre bevorzugte Arbeitsweise erst entdecken."
..:Den Blogartikel im vollen hier lesen:..



Kommentare

kbild hat gesagt…
Aufbauen von mehreren Silos (ob in der Cloud oder wo auch immer), keine wirkliche Verbindung zw. den Silos und keine wirkliche Strategie wie so etwas mit der Firma wachsen soll (Benutzermanagement...). Ich glaube nicht, dass ein solcher Fuhrpark wirklich bei einer Firma zu empfehlen ist, welche langfristig denkt.
cstettler hat gesagt…
Die Blogwerks scheinen Freude an der Siloarbeit zu haben. Das sind auch Cloudworkers, die solche Silos sinnvoll einzusetzen wissen.

Bei der Previon nutzten wir die offenen Lösungen wie Yammer, Skype, DropBox, Evernote intensiver, als die MS Sharepoint-Höhle. Ob ein zentrales Benutzermanagement Sinn macht...? Sieh dir OpenID an und sag mir, wo du das nutzt?

Du hast Recht, dass ich ein so vernetztes System keiner grossen Bank, internationalen Versicherung oder einem Basler Pharmakonzern verkaufen will. Wir sprechen hier ja von einer "kleinen", vernetzten Firma mit eigenständigen Büro.

Und wenn wir schon von Silos sprechen, hast du dir die aktuelle iCloud-Lösung angeschaut. Das ist nicht nur ein Silo, sondern eine bleiverschalte Kellerlösung! Einfach nur für den Einsatz mit Mac und Apple Docs zu nutzen. Die Äpfler sind Weltmeister im Siloisieren!!!

Lass uns das mal in einer Runde Bier besprechen!
kbild hat gesagt…
Offene Lösungen, über welche man leicht eine Suche aggregieren kann? Man weiss ja nicht immer, wo was abgelegt wurde.
Das diese Silos im Vergleich mit Sharepoint besser abschneiden, überrascht nicht wirklich.
Wir sind ein kleines Büro, wollen aber sicherlich nicht unsere Daten über 10 verschiedene Systeme verteilt haben, dafür gibt es bekannterweise bessere Lösungen.
OpenID kann nur der Anfang sein, spannender finde ich jedoch http://activitystrea.ms/ . Aggregation ist das Zauberwort!
Bier immer gerne :-)
cstettler hat gesagt…
Klaus hat immer Recht! Wobei genau diese Aktivitätsstreams den Silos erlauben untereinander standardisiert zu kommunizieren. Und dies dann auch das Suchen vereinfacht.

Der Stefan Pfeiffer beschreibt in seinem Blog das Phänomen des Zerfledderns. Mit Silos entsteht eben dieses Zerfleddern (den englischen Ausdruck wäre spannend zu kennen...). Die Activity-Streams sind sicher eine technische Lösung. Und auch das IBM eine Lösung dafür hat. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass der Mensch seine Arbeit zu einem grossen Teil eigenständig organisieren soll, sei es physisch oder elektronisch. Und da hat nun mal jede(r) seine Präferenzen, ob es Silos oder vernetzte Systeme aus einem Guss sind.

Lass uns das hier genauer erörtern.

Ein Bier können wir gerne zum Thema neue Musik und anderes trinken gehen ;-)

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